ACHT

Als ich Damen am nächsten Morgen auf dem Parkplatz treffe, sind all meine Ängste wie weggefegt. Sowie er mir die Wagentür aufmacht und mir aus dem Auto hilft, registriere ich, wie gesund er aussieht und wie umwerfend attraktiv er ist. Wenn ich ihm in die Augen blicke, ist klar, dass sämtliche gestrigen Merkwürdigkeiten verschwunden sind. Wir sind verliebter als je zuvor.

Und wie. Die ganze Englischstunde über lehnt er sich zu mir herüber und flüstert mir ins Ohr, sehr zu Mr. Robins' Ärger und Stacias und Honors Missfallen. Jetzt beim Lunch macht er genauso weiter, streichelt mir die Wange, sieht mir in die Augen und hält nur inne, um gelegentlich einen Schluck seines Getränks zu nehmen.

Wenn er sich so benimmt, tut er dies einerseits aus Liebe und andererseits, um all den Lärm und die Energie abzudämpfen - all die zufälligen Bilder, Geräusche und Farben, die permanent auf mich einströmen. Seit ich den Schutzschild zerstört habe, den ich mir vor ein paar Monaten aufgebaut hatte, einen Schild, der alles abgeblockt und mich so unwissend gemacht hat wie vor meinem Tod, muss ich erst noch eine Methode finden, um ihn zu ersetzen und all die Energien einzufangen, die ich haben will, sowie die Energien auszusperren, die ich nicht will. Doch da Damen nie damit zu kämpfen hatte, weiß er nicht, wie er es mir beibringen soll. Im Moment kommt es mir auch gar nicht so dringend vor, da allein der Klang seiner Stimme die Welt zum Schweigen bringen kann, während die Berührung seiner Haut meinen ganzen Körper kribbeln lässt. Und wenn ich ihm in die Augen sehe, bin ich einfach auf der Stelle von seiner wundervollen, warmen, magnetischen Anziehungskraft überwältigt - als gäbe es nur noch ihn und mich, und alles aridere hätte aufgehört zu existieren. Damen ist quasi mein idealer Schutzschild. Meine ultimative andere Hälfte. Und selbst wenn wir nicht zusammen sein können, haben die telepathischen Gedanken und Bilder, die er mir schickt, die gleiche beruhigende Wirkung.

Doch heute dient all dieses süße Geflüster nicht ausschließlich dazu, mich abzuschirmen, sondern es geht in erster Linie um unsere bevorstehenden Pläne. Die Suite, die er im Montage Resort gebucht hat. Und wie lange er sich schon nach dieser Nacht sehnt.

»Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie es ist, vierhundert Jahre auf jemanden zu warten?«, flüstert er, während seine Lippen den Rand meines Ohrs liebkosen.

»Vierhundert? Ich dachte, du lebst schon seit sechshundert Jahren?«, erwidere ich und weiche zurück, um ihm besser ins Gesicht sehen zu können.

»Leider mussten erst zwei Jahrhunderte vergehen, bis ich dich gefunden habe«, flüstert er, »zwei sehr einsame Jahrhunderte, wie ich sagen muss.«

Ich schlucke schwer, da ich weiß, dass die Einsamkeit, von der er spricht, nicht unbedingt bedeutet, dass er allein war. Eher im Gegenteil. Doch ich spreche ihn nicht darauf an. Ich will nicht daran denken, wie er die ersten zweihundert Jahre ohne mich verbracht hat.

Oder wie er sich die nächsten vierhundert darüber hinweggetröstet hat, dass er mich andauernd verloren hat.

Und erst recht will ich nicht über die sechshundert Jahre nachdenken, die er mir darin voraushat, die - ähm - Kunst der Sinnenlust zu studieren und zu erproben.

Und ich werde auf keinen, wirklich auf gar keinen Fall über all die schönen und erfahrenen Frauen nachgrübeln, die er im Lauf dieser Jahre kennen gelernt hat.

Nö.

Mach ich nicht.

Kommt überhaupt nicht infrage.

»Soll ich dich um sechs Uhr abholen?«, fragt er, fasst mein Haar im Nacken zusammen und dreht es zu einem langen blonden Strick. »Wir können zuerst was essen gehen.«

»Außer dass wir eigentlich nicht essen«, rufe ich ihm in Erinnerung.

»Ach ja. Guter Einwand.« Er lächelt und lässt mein Haar los, sodass es mir wieder um die Schultern fließt und bis zu meiner Taille fällt. »Aber wir finden bestimmt auch etwas anderes, womit wir uns die Zeit vertreiben können, oder?«

Ich lächele, denn ich habe Sabine bereits erzählt, dass ich bei Haven übernachte, und hoffe, dass sie nicht nachforscht. Früher hat sie mir immer vertraut, doch seit ich beim Trinken erwischt und vom Unterricht suspendiert worden bin und praktisch aufgehört habe zu essen, neigt sie dazu, den Dingen auf den Grund zu gehen.

»Bist du sicher, dass dir das alles recht ist?«, fragt Damen, der meinen Gesichtsausdruck fälschlicherweise als unentschlossen deutet, wo er doch nur meine Nervosität zeigt.

Ich lächele und beuge mich zu ihm hinüber, um ihn zu küssen, begierig, jegliche eventuellen Zweifel (eher meine als seine) auszuräumen, als Miles seine Tasche auf den Tisch wirft und sagt: »Oh, Haven, schau mal. Sie sind zurück. Die Turteltäubchen sind wieder da!«

Ich mache mich mit verlegen gerötetem Gesicht los, während Haven nur lacht, sich neben ihn setzt und sich nach den anderen Tischen umdreht. »Wo ist denn Roman? Hat ihn irgendjemand gesehen?«

»Er war mit mir in der Freistunde«, antwortet Miles beiläufig, ehe er den Deckel von seinem Joghurt abzieht und sich über seinen Text beugt.

Und er war mit mir in Geschichte, denke ich, denn ich weiß noch, wie ich ihn trotz seiner zahlreichen Versuche, meine Aufmerksamkeit zu erregen, die ganze Stunde über ignoriert habe und wie ich nach dem Läuten noch dageblieben bin, indem ich so getan habe, als würde ich etwas in meiner Tasche suchen. Die Last von Mr. Munoz' durchdringendem Blick und seinen widersprüchlichen Gedanken über mich (meine guten Noten stehen meiner unleugbaren Unheimlichkeit gegenüber) war mir lieber, als mich mit Roman abzugeben.

Haven macht seufzend ihre kleine Kuchenschachtel auf. »Tja, es war schön, so lange es anhielt.«

»Wovon redest du?« Miles sieht auf, als sie nach vorn zeigt und den Mund verzieht. Sie senkt den Blick, während wir alle ihrem Finger dorthin folgen, wo Roman mit Stada, Honor, Craig und den anderen von der Elite plaudert und schäkert. »Was soll's.« Er zuckt die Achseln. »Wart's ab, der kommt wieder.«

»Das weißt du nicht«, sagt Haven, streift das dünne Papier von ihrem rot glasierten Törtchen und starrt nach wie vor Roman an.

»Bitte. Das haben wir doch schon zehntausendmal erlebt. Jeder neue Typ, der auch nur das geringste Potenzial für Coolness besitzt, ist irgendwann an diesem Tisch gelandet. Nur dass die wirklich coolen Typen dort nie lange bleiben. Die wirklich Coolen landen nämlich hier.« Er lacht und tippt mit seinen leuchtend pinkfarbenen Fingernägeln auf den gelben Fiberglastisch.

»Ich nicht«, sage ich, da ich das Gespräch unbedingt von Roman ablenken will, weil ich weiß, dass ich die Einzige bin, die froh darüber ist, dass er uns zugunsten einer viel cooleren Clique verlassen hat. »Ich bin von Anfang an hier gewesen«, erinnere ich die beiden.

»Ja, stell dir vor.« Miles lacht. »Aber ich habe eigentlich Damen gemeint. Wisst ihr noch, wie er sich eine Zeit lang auf die andere Seite hat ziehen lassen? Aber irgendwann hat er Vernunft angenommen und seinen Weg zurück zu uns gefunden, genau wie es bei Roman der Fall sein wird.«

Ich schaue auf mein Getränk hinunter und drehe die Flasche in der Hand hin und her. Denn obwohl ich weiß, dass Damen seinen kurzen Flirt mit Stacia nie ernst gemeint hat, sondern ihn nur inszeniert hat, um an mich heranzukommen, um zu sehen, ob es mir etwas ausmacht, sind die Bilder von den beiden, wie sie eng beieinander stehen, für immer in mein Gehirn eingebrannt.

»Ja, hab ich«, sagt Damen, drückt mir die Hand und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Er spürt meine Gedanken, selbst wenn er sie nicht immer lesen kann. »Ich bin auf jeden Fall zur Vernunft gekommen.«

»Siehst du? Wir müssen also nur fest daran glauben, dass Roman auch irgendwann klüger wird«, erklärt Miles und nickt eifrig. »Und wenn nicht, dann war er nie richtig cool, stimmt's?«

Haven verdreht die Augen, während sie sich einen Klecks Glasur vom Daumen leckt, und murmelt: »Ach, egal.«

»Was interessiert dich das eigentlich so brennend?« Miles beäugt sie argwöhnisch. »Ich dachte, du stehst total auf Josh?«

»Ich steh ja auch total auf Josh«, antwortet sie und weicht seinem Blick aus, während sie sich nicht vorhandene Krümel vom Schoß fegt.

Doch als ich sie anschaue und sehe, wie ihre Aura wabert und in einem trügerischen Grünton aufflammt, weiß ich, dass das nicht stimmt. Sie hat sich verliebt, kein Zweifel. Und wenn sich Roman auch in sie verliebt, dann heißt es Adios, Josh, hallo, gruseliger neuer Typ.

Ich öffne meine Lunchtüte und tue so, als wäre ich nach wie vor an Essen interessiert, als jemand sagt: »He, Kollege, um wie viel Uhr ist die Premiere?«

»Die Vorstellung beginnt um acht. Warum? Kommst du?«, fragt Miles, während seine Augen aufleuchten und seine Aura dermaßen strahlt, dass eindeutig klar ist, wie sehr er sich das erhofft.

»Würd ich mir nie entgehen lassen«, sagt Roman, rutscht auf den Platz neben Haven und knufft ihr auf total schleimige, unehrliche Weise die Schulter. Dabei ist er sich seiner Wirkung voll bewusst und schreckt nicht davor zurück, das auszunutzen.

»Und, wie war das Leben im Kreise der Elite? War es so, wie du es dir erträumt hast?«, fragt sie in einem Tonfall, den man für einen Flirtversuch halten könnte, solange man ihre Aura nicht sieht. Doch ich weiß, dass sie es ernst meint, denn Augen lügen nicht.

Roman streicht ihr sachte die Ponyfransen aus dem Gesicht. Die Geste ist so intim, dass Havens Wangen dunkel-rosa anlaufen. »Was soll das denn heißen?«, fragt er, den Blick unverwandt auf sie gerichtet.

»Du weißt schon, Tisch A? Wo du gerade gesessen hast?« Sie spricht hastig und ringt um die Fassung, da sie ganz in seinem Bann steht.

»Das Kastensystem der Mittagspause«, fügt Miles hinzu, durchbricht den Bann und schiebt seinen halb aufgegessenen Joghurt beiseite. »Es ist in jeder Schule das Gleiche. Alle teilen sich in Cliquen auf, die Außenstehende fernhalten sollen. Sie können nicht anders, sie müssen das tun. Und die Leute, bei denen du gerade warst - das ist die Spitzen-Clique, womit sie im Kastensystem der Highschool ganz oben stehen. Im Gegensatz zu den Leuten, bei denen du jetzt gerade sitzt«, er zeigt auf sich selbst, »und die auch als >Die Unberührbaren< bekannt sind.«

»Quatsch«, sagt Roman, wendet sich von Haven ab und reißt seine Limodose auf. »Völliger Schwachsinn. Ich glaube kein Wort.«

»Es spielt keine Rolle, ob du es glaubst. Es ist eine Tatsache.« Miles sieht sehnsüchtig zu Tisch A hinüber. Denn obwohl er immer wieder betont, dass unser Tisch der einzig wirklich coole Tisch sei, ist ihm in Wahrheit schmerzlich bewusst, dass in den Augen der Bay-View-Schülerschaft nichts daran cool ist.

»Es mag für dich eine Tatsache sein, aber nicht für mich. Ich halte nichts von Segregation, Kollege. Ich bin für eine freie und offene Gesellschaft, einen Raum, in dem ich mich bewegen und all meine Optionen ausleben kann.« Mit einem Blick auf Damen spricht er weiter. »Und was ist mit dir? Glaubst du an all das?«

Doch Damen zuckt lediglich die Achseln und lässt seinen Blick unausgesetzt auf mir ruhen. Elite oder Nicht-Elite, wer cool ist und wer nicht, ist ihm völlig gleichgültig. Ich bin der einzige Grund, aus dem er sich auf dieser Schule eingeschrieben hat, und ich bin der einzige Grund, aus dem er bleibt.

»Tja, es ist doch schön, einen Traum zu haben«, seufzt Haven und inspiziert ihre schwarzen Fingernägel. »Aber noch schöner ist es, wenn auch nur eine winzige Hoffnung darauf besteht, dass er in Erfüllung gehen könnte.«

»Ah, aber genau da irrst du dich, Süße. Es ist überhaupt kein Traum.« Roman lächelt auf eine Weise, die Havens Aura in glänzendem Pink erstrahlen lässt. »Ich sorge dafür. Wart's nur ab.«

»Wie jetzt? Willst du dich vielleicht selbst zum Che Guevara der Bay View High stilisieren?« Meine Stimme hat einen bissigen Unterton, den ich gar nicht zu verbergen suche, denn ich bin eher erstaunt darüber, dass ich das Wort »stilisieren« benutzt habe als über meinem Tonfall. Ich meine, seit wann rede ich denn so? Doch als ich Roman ansehe und seine ausgedehnte, überwältigende, gelb-orangefarbene Aura betrachte, weiß ich, dass er auch auf mich wirkt.

»Ja, genau dazu würde ich mich gern stilisieren.« Er setzt sein lässiges Grinsen auf und sieht mir so tief in die Augen, dass ich mich geradezu nackt fühle - als sähe er alles, wüsste alles und ich könnte mich nirgends verstecken. »Betrachte mich einfach als Revolutionär, denn bis Ende nächster Woche wird das Kastensystem der Mittagspause beendet sein. Wir werden diese selbst auferlegten Barrieren durchbrechen, sämtliche Tische zusammenschieben und alle zusammen eine fette Party feiern!«

»Ist das deine Prophezeiung?« Ich versuche, seine ausgreifende Energie wegzuschieben.

Aber er lacht nur und ist nicht im Geringsten beleidigt. Es ist ein Lachen, das oberflächlich betrachtet so warm, verbindlich und einnehmend ist, dass kein Mensch darauf käme, was sich dahinter verbirgt - das Unheimliche daran, der Hauch von Bosheit, die kaum verhohlene Drohung, die ausschließlich mir gilt.

»Das glaube ich erst, wenn ich es sehe«, sagt Haven und wischt sich rote Krümel von den Lippen.

»Sehen heißt glauben«, sagt Roman und starrt mich unverwandt an.

 

»Und, was hältst du von dem ganzen Zeug?«, frage ich, kaum dass es geläutet hat und Roman, Haven und Miles zum Unterricht davontrotten, während Damen und ich hinterherzockeln.

»Von welchem Zeug?«, fragt er und zieht an mir, damit ich stehen bleibe.

»Von Roman. Und von seinem dummen Gerede über eine Revolution an den Lunchtischen«, sage ich, begierig nach einer Bestätigung dafür, dass ich nicht eifersüchtig, besitzergreifend oder verrückt bin - dass Roman wirklich unheimlich ist - und das Ganze nichts mit mir zu tun hat.

Doch Damen zuckt nur die Achseln. »Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich momentan lieber nicht mit Roman beschäftigen. Ich interessiere mich wesentlich mehr für dich.«

Er zieht mich an sich und gibt mir einen langen, atemberaubenden Kuss. Und obwohl wir mitten unter Menschen sind, ist es so, als würde um uns herum nichts mehr existieren. Als wäre die ganze Welt auf diesen einen Punkt zusammengeschrumpft. Und als ich mich losmache, bin ich so erhitzt und so außer Atem, dass ich kaum sprechen kann.

»Wir kommen zu spät«, stoße ich schließlich hervor, nehme seine Hand und zerre ihn in Richtung Klassenzimmer.

Doch er bleibt einfach stehen. »Ich habe mir überlegt - was hältst du davon, wenn wir einfach blaumachen?«, flüstert er, die Lippen an meinen Schläfen, meiner Wange und dann an meinem Ohr. »Du weißt schon, den Rest des Tages einfach sausen lassen. Es gibt ja so viele andere, bessere Orte, wo wir sein könnten.«

Ich sehe ihn an, von seiner magnetischen Anziehungskraft beinahe umgestimmt, doch ich schüttele den Kopf und mache mich los. Ich meine, mir ist durchaus klar, dass er schon vor Hunderten von Jahren seinen Schulabschluss gemacht hat und das alles inzwischen reichlich langweilig findet. Und obwohl ich es meistens auch langweilig finde, da ich den ganzen Stoff, den sie einem beibringen wollen, auf einen Blick intus habe und die Sache damit ziemlich überflüssig wird, ist es doch immer noch eines der Dinge in meinem Leben, die mir halbwegs normal erscheinen. Und seit meinem Unfall, als ich begreifen musste, dass ich nie wieder normal sein würde, weiß ich das umso mehr zu schätzen.

»Ich dachte, du musst unter allen Umständen eine normale Fassade aufrechterhalten?«, sage ich und ziehe ihn mit, obwohl er grummelnd Widerstand leistet. »Gehört dazu nicht, in den Unterricht zu gehen und Interesse zu heucheln?«

»Aber was könnte denn normaler sein als zwei hormongesteuerte Teenager, die die Schule schwänzen und das Wochenende ein bisschen früher beginnen lassen?« Er lächelt, und die Wärme seiner schönen dunklen Augen bringt mich fast zum Nachgeben.

Doch ich schüttele erneut den Kopf, halte ihn fest und umklammere seinen Arm sogar noch fester, während ich ihn in Richtung Klassenzimmer zerre.

 

Der blaue Mond
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